1/3 des Internets

Ein Drittel des Datenverkehrs im Internet umfasst heute pornografische Inhalte. Porno scheint längst zum Mainstream-Angebot zu gehören. Wie Menschen ihre nächste Reise buchen oder ihre News abrufen, so konsumieren sie auch ganz selbstverständlich explizite Darstellungen des menschlichen Sexualakts.

Ein Problem?

Worin liegt überhaupt das Problem beim Pornokonsum?

Das Hauptproblem liegt in der sexuellen Isolation. Menschen, die regelmässig pornografisches Material reinziehen, «wandern mit der Zeit aus der Beziehungssexualität in die sexuelle Selbstbetätigung aus», wie es der Berliner Sexualpsychologe Christoph Joseph Ahlers im Interview mit dem Migros Magazin (https://www.migrosmagazin.ch/freud-und-leid-der-pornografie) beschrieb. Diese reine «Orgasmusproduktion» schafft keine längerfristige Befriedigung  – also keine wirkliche Freiheit in der Sexualität!

Dabei wäre doch der Wunsch jedes Menschen, Sexualität geniessen zu können!

Unser Ziel

Wir verfolgen genau dieses Ziel: Menschen in eine Beziehungssexualität zu führen, die befriedigend ist und die ein Paar «in guten wie in schlechten Zeiten» zueinander hinzieht. Die Trägerschaft dieser Webseite ist überzeugt, dass Sexualität ein echter Genuss sein kann. Ja, Sex ist eine Kraft, die zwei Menschen so eng miteinander verbinden kann, wie nichts anderes. Der erste Schritt, um dorthin zu gelangen, ist ein NEIN ZU PORNOS – denn Pornografie verdreht und missbraucht, was Gott uns geschenkt hat!

Pornografie schadet Beziehungen